Donnerstag, 4. April 2013

Überbleibsel von Ostern ...

Überbleibsel von Ostern ...

... viel zu schade, um jetzt schon im Schrank zu verschwinden!




Ich wünsche Euch einen sonnigen Tag!

Liebe Grüße,

Claudia

Mittwoch, 3. April 2013

Ein kleiner Einblick ...

Ein kleiner Einblick ...

... in meine Küche








Ich wünsche Euch einen heimeligen Abend!

Liebe Grüße,

Claudia


Unendlichkeit

Unendlichkeit

Stets war mir lieb dieser einsame Hügel
und diese Hecke, die zum größeren Teile
dem Blick den fernsten Horizonte entzieht.
Doch wenn ich sitze und schaue: grenzenlose
Räume jenseits von ihr und Menschenmaß
übersteigendes Schweigen und tiefste Ruhe
stell ich im stillen mit vor, bei der nur kurz
das Herz verweilt ohne Angst. Und wie ich den Wind
rauschen höre in diesen Büschen, vergleich ich
jene unendliche Stille mit dieser Stimme,
und in den Sinn kommen mir die Ewigkeit
und die vergangenen Zeiten und die lebendige
Gegenwart und ihr Klang. Und so, in dieser
Unermeßlichkeit, ertrinkt mein Denken,
und süß ist mir, Schiffbruch zu leiden in diesem Meere.

Giacomo Leopardi




Dienstag, 2. April 2013

Gewerkelt ...

Einen wunderschönen guten Tag an alle!

Ich war mal wieder fleißg am werkeln u.a. habe ich einmal mehr an meiner Homepage gewerkelt. Ich würde mich freuen, wenn Ihr sie Euch anschauen würdet und mir dann Eure Kritik (sei es positiv oder negativ) mitteilen würdet!
www.feenart.de

Ich wünsche Euch einen sonnigen Tag!

Liebe Grüße,

Claudia

Montag, 1. April 2013

La Luna, die durchs Küchenfenster schaut

La Luna, die durchs Küchenfenster schaut


Ich liebe diese himmlische Ruhe.
Der Tag ist noch nicht ganz erwacht,
die Morgenröte noch im Dämmerschlaf.
Dann sitze ich am liebsten in der Küche.
Trinke meinen ersten Kaffee.
Schaue zum Fenster hinaus.
Und sehe, wie La Luna durchs Küchenfenster hineinschaut.
Sich verabschiedet für diesen Morgen.



 

Ich wünsche Euch einen sonnigen Ostermontag!

Liebe Grüße,

Claudia

 

Noch mehr Fotos findet Ihr hier:

P.S.: Hier ein kleines Gedicht von Giagomo Leopardi

An den Mond.

O lieblichklarer Mond, ich denke dran,
Wie ich, nun wird’s ein Jahr, von diesem Hügel,
Das Herz voll Schwermuth, zu dir aufgeblickt.
Du schwebtest damals über jenem Walde
Ganz so wie heut, wo du ihn voll verklärst;
Doch nebelhaft und zitternd, da von Thränen
Die Wimper überquoll, erschien dein Bild
Damals vor meinem Blick; denn leidvoll war
Mein Leben, wie noch heut und alle Zeit,
O mein geliebter Mond. Und doch erfreut mich
Erinnrung; denn ich zähle gern, wie alt
Mein Kummer wird. O wie so reizend ist’s,
In jungen Jahren, wo die Bahn der Hoffnung
Noch lang und kurz nur des Erinnerns Pfad,
Zurückzudenken an vergangne Dinge,
Selbst wenn sie trüb sind und das Leid noch währt!
Giacomo Leopardi, (1831)